dieses Jahr wird uns mit seinen extremen politischen und meteorologischen Turbulenzen wohl noch für viele Jahre in Erinnerung bleiben. Und voller Skepsis und Sorge schauen wir auf 2025: Welche Konsequenzen wird Trumps Wahl für Deutschland, Europa und der Welt haben? Wird der furchtbare Krieg in der Ukraine so enden, dass die Ukrainer ihre nationale Souveränität wahren können? Was wird das kommende Jahr für die Menschen in Israel, im Gazastreifen und im Libanon bereithalten? Wer wird Deutschland ab Februar regieren und wer wird zum neuen Bürgermeister in unserer Stadt gewählt?
All diese offenen Fragen schaffen Unruhe in uns und in unserem Umgang miteinander, schüren Vorbehalte gegeneinander und fördern Misstrauen. Wie finden wir wieder heraus aus dieser lähmenden Kommunikationskrise? Wir schlagen vor, Schritt für Schritt wieder zurückzukehren zu mehr Offenheit gegenüber anderen und Neugierde aufeinander, zu mehr gegenseitiger Achtung, zum Zuhören und Überdenken anderer Meinungen und Lebensentwürfe. Können wir einander nicht erst einmal grundsätzlich Gutwilligkeit unterstellen, bevor wir uns im Ernstfall auch mal eines Besseren belehren lassen müssen?
Ja, wir sind so vermessen, zu glauben, dass Kunst und Kultur, welcher Art auch immer, uns dabei helfen können, die Welt außerhalb unserer selbst unvoreingenommen wahrzunehmen und uns in eine schöpferische Beziehung zu ihr zu setzen. Und zu dieser Welt gehören sie alle,- unsere nächsten Verwandten, unsere Freunde und Kollegen, aber auch die Vertreter einer anderen politischen Meinung, einer anderen Religion oder anderen Kultur. Von ihnen allen und uns selbst erzählen die Kinofilme, die auf unserer Leinwand laufen, die uns mit ihren Heldinnen und Helden zum Träumen bringen, Sehnsucht wecken, zum Lachen verführen, traurig machen, aber auch Kraft spenden und Mut entfachen. Und oft lassen Sie die Probleme um uns herum klein und nichtig erscheinen und machen Kopf und Herz frei für die wirklich wichtigen Angelegenheiten unseres Lebens. Und die lassen sich, davon sind wir überzeugt, nur im großen Miteinander gut erledigen.
Wir wünschen euch eine schöne Weihnachtszeit und - trotz allem - ein gutes Jahresende!
Und auch 2025 sind wir weiter für euch da - und ihr hoffentlich für uns.
Euer Kinoteam
Hinweis: Wir bitten unsere Gäste um Verständnis dafür, dass wir aus wirtschaftlichen Gründen die Filme erst ab einer Zuschauerzahl von mindestens 5 Besuchern zeigen können.
Übrigens:
Aus der Jurybegründung: ....Über 200 Veranstaltungen kann man dort in der zum Kinogebäude umgebauten Kirche St. Joseph und mittels mobiler Vorführtechnik auch draußen und an anderen Orten in der Region ohne eigenen Kinoraum über das Jahr erleben. Künstlerische Filme aus der Gegenwart und gehobener Mainstream finden hier genauso ihren Platz wie liebevoll kuratierte Filmreihen für das ältere und das jüngere Publikum. Mit der regelmäßigen Präsentation von DEFA-Filmen mit Einführung und Gästen, besonderen Kinderfilmen aus der jüngeren Kinogeschichte, der beliebten Genussreihe „Gourmet & Film“ sowie der etablierten Samstagabendveranstaltung „A drink on the table and music on the screen” wird im gut besuchten Kino Filmgeschichte kreativ vermittelt und lebendig gehalten.
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Eintrittsdatum: 01.02.2025 (spätestens 01.03.2025)
Der Verein Latücht Film& Medien e.V. sucht eine kreative, motivierte und erfahrene Persönlichkeit als Leiter*in für das Europäische Filmfestival dokumentART – films & future. Dieses etablierte Filmfestival stellt seit vielen Jahren ein herausragendes kulturelles Ereignis in der Region Neubrandenburg dar und zieht Filmbegeisterte aus ganz Europa an.
Zur Stellenausschreibung …
Eintrittsdatum: ab 01.01.2025 oder später
Mit besonderem Fokus auf Kinder und Jugendliche organisieren wir verschiedene Bildungsprogramme und Events, darunter auch das jährliche Jugendmedienfest. Unsere Arbeit ist projektorientiert, teamorientiert und kreativ – ideal für Menschen, die gerne ihre Ideen und Fähigkeiten in innovative Medienprojekte einbringen.
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Wir suchen ab 01.01.2025 motivierte Praktikanten zur Unterstützung unseres Teams. Du erhältst spannende Einblicke in Kultur, Medienpädagogik und Veranstaltungsorganisation.
Was wir bieten:
NEUBRANDENBURG –Henry Nguyennimmt zum 2. Mal am Neubrandenburger Jugendmedienfest teil. „Gerne wieder“, so der 20-Jährige aus dem Fachgymnasium vom Regionalen Beruflichen Bildungszentrum Müritz. Dem stimmen im Latücht auch seine Mitstreiter Benedict Büchel und Philipp Bubner, zukünftige Mediengestalter, zu. Jugendliche des Bildungszentrums haben eine Dokumentation über das Regionaltreffen 2023 „Schule ohne Rassismus – Schule für Courage“ erstellt und diese beim Landesweiten Schulvideowettbewerb eingereicht.
Insgesamt gibt es drei landesweite Wettbewerbe bei diesem traditionellem Medienfest, das der Neubrandenburger Verein „Latücht – Film&Medien e.V.“ in diesem Jahr zum 29. Mal organisierte, umrahmt von Workshops zur Podcast- sowie Musikvideoproduktion wie auch einen passenden Abendfilm. Um die Teilnahme hatten sich landesweit Kinder und Jugendliche mit fast 60 Beiträgen beworben, 47 davon wählten Programmkommissionen für die Wettbewerbe aus.
Gestartet wurde am 12. Juni im Latücht mit dem Radiowettbewerb „Freisprecher“, getragen durch den Kooperationspartner Mediatop Neubrandenburg. Für die Jury war die Preisvergabe unter den 11 ausgewählten Beiträgen nicht einfach. So teilen sich den 3. Platz (100 Euro Preisgeld) die beiden Podcasts „Wirklich nur Klimakleber?“ und „Drogenmissbrauch bei Jugendlichen“. Wie es von der Jury heißt, beschäftigen sich beide mutig mit brisanten gesellschaftlichen Problemen. In „Wirklich nur Klimakleber?“ befragen Jugendliche, aktuell im Bundesfreiwilligendienst beim Paritätischen Wohlfahrtsverband MV, eine Bundespolizistin, die sich bei der Bewegung „Letzte Generation“ engagiert. Lobenswert ist für die Jury, dass die jungen Produzenten im Interview dicht am Thema und respektvoll im Nachfragen bleiben sowie Heikles nicht aussparen. Dass die Polizistin in den Medien auf „Klimakleberin“ reduziert wird, findet sie fatal. Daraus entstehenden Shitstorm ficht sie nicht an – ein guter Tipp für den Umgang mit unsachlicher Kritik in sozialen Medien, so die Jury. Für den Beitrag der Schüler aus der Malchiner Siegfried-Marcus-Schule spricht, dass die Jugendlichen bei „Drogenmissbrauch“ mit einer authentischen Szene einsteigen, indem ein Mitschüler berichtet: „… meine Kumpel zwingen mich das auszuprobieren“. Das rege zum genauen Hinhören an. Das I-Tüpfelchen wäre laut Jury eine Umfrage samt Analyse unter Mitschülern gewesen. Bemüht wurde stattdessen Mister Google. Die Jury empfiehlt diesen Podcast für den Sozialkundeunterricht als guten Diskussionseinstieg.
Die ersten beiden Plätze lagen sehr dicht beieinander. Im Hörspiel „Chaos in der Emotionszentrale“ vom DRK-Bildungszentrum Teterow bieten die Auszubildenden einen Einblick in ihren Unterricht zum Umgang mit Aufnahmetechnik, um später mit Kindern ein Hörspiel produzieren zu können. „Die Geschichte ist rund, hat kurzweiligem Sound und Musikunterlagen, sehr gut umgesetzt“, so die Jury zum 2. Platz, dotiert mit 150 Euro.
Sieger beim Radiowettbewerb wurden die Zinnowitzer Grundschüler mit ihrem selbst ausgedachten sowie umgesetzten Hörspiel „Törtel und der Gnom Ferdinand“. Überzeugt haben die Jury neben den interessanten Naturgeräuschen auch die gut eingesprochenen Texte. 250 Euro gibt es für diesen 1. Preis. Gestiftet hat die Preisgelder für den Radiowettbewerb die Medienanstalt MV.
Beim Schulvideowettbewerb „Video macht Schule“ am zweiten Medienfesttag erhielten die Kargower Grundschüler eine urkundlich festgehaltene „Lobende Erwähnung“. Sie hatten unterstützt von der RAAbatz Medienwerkstatt Waren im Spielfilm „Die Superkids“ mit einfachen Mitteln den Kinderwunsch umgesetzt, mal Superheld zu sein. Die Jury kam zur Einschätzung: „Manchmal reichen wohl Fäden, um ein Superheld zu sein.“
Im Film „Alles nur ein Spiel?“ der 8. Klasse des Fridericianum Schwerin regte neben dem Titel die Parallelmontage zum Nachdenken an. Während ein Jugendlicher sich online mit „Ballerspielen“ beschäftigt, bricht in der realen Welt zur gleichen Zeit ein Krieg aus. Wie die Jury betont, wird das gedankenlose „Killen“ im Spiel durch die Realität neu bewertet. Idee und Umsetzung der Schüler wurden mit dem 3. Platz sowie 100 Euro belohnt.
Ebenfalls aus der 8. Klasse des Fridericianum Schwerin kam der schnell geschnittene und bildgewaltige Trailer „Eine neue Welt“. Jugendliche zeigen, dass sich mit der Erfindung des Handys die ganze Welt gewandelt hat. Für die Jury war dafür die Vergabe des 2. Preises (200 Euro) klar, denn „er macht neugierig auf den Hauptfilm.“
Am überzeugendsten fanden die Fachleute der Jury im Schulvideowettbewerb die „Kleeblattnews“. Mit dieser TV-Sendung kam die Klasse 9 a aus der Kleeblattschule Anklam auf die Siegertreppe, nebst 300 Euro für die Klassenkasse. In der Begründung heißt es: „Die Vielfalt der Darstellungsformen hat überzeugt, dem Sportidol lässt man nichts durchgehen und die Interessengemeinschaft Müll wird zur coolen Sondereinsatz-Truppe.“
Am Freitag, 14. Juni, endete das Neubrandenburger Jugendmedienfest, traditionell mit dem offenen Jugendvideowettbewerb „Die große Klappe“. Hervorgehoben hat sich unter den 24 präsentierten Beiträgen die Dokumentation „Das JAUXi-Wunder“ des Jugendtheatervereins „JAUXi! Entertainment e.V.“ Christinenfeld. Der Verein hat seine neun Mal im Theater Wismar aufgeführte Musicalproduktion „The Addams Family“ filmisch begleitet und aus über 20 Stunden Material einen 70-minütigen Film produziert. Die Jury lobte das handwerklich große Geschick und hob ebenfalls bei der Übergabe der Urkunde „Lobende Erwähnung“ hervor: „Ein Coming of Age Film, der die persönliche Entwicklung und das gemeinsame Verfolgen eines Ziels von mehr als 100 Protagonisten zum Thema hat, die der Zuschauer ins Herz schließt.“
Gedanken über die Zukunft unserer Welt machten sich dieJugendlichen der Gruppe 2 im GrünStreifen-Filmcamp Wismar und produzierten den Science-Fiction-Film „Zeit der Natur“, in dem zwei Wissenschaftler aus der lebensfeindlichen Zukunft in die Vergangenheit reisen, um mit frischem Saatgut die karge Erde neu zu beleben. Durch Erzeugung einer besonderen Atmosphäre mit einfachen Mitteln haben sich die Filmemacher den „Spitzen Stachel“, also den 3. Platz inklusive 200 Euro Preisgeld verdient.
Einen Krimi im Retro-Look, in dem Motive für New York auch in Neubrandenburg gefunden wurden, drehten Jugendliche vom Neubrandenburger Retro-Hustle-Entertainment mit„Detektiv Digby der Unfehlbare“. Das unfehlbare, komödiantische Talent zeigt sich hier nicht nur bei den Schauspielern, sondern in der kompletten Inszenierung und dafür vergab die Jury „Das dritte Auge“, den 2. Preis (250 Euro).
Am meisten gelacht wurde in der romantisch-ironischen Liebesgeschichte „Just - in Love“. Die Jugendfilmgruppe „Nerdbeben“ aus Rostock hat laut Jurybewertung moderne und stereotypische TV-Formate gekonnt karikiert und pseudopsychologisch kommentiert. Für die gelungene Unterhaltung von der ersten bis zur letzten Minute kamen die Filmemacher auf den 1. Platz und erhielten damit als Auszeichnung „Die große Klappe“, die mit einem vom Nordkurier gestifteten Preisgeld in Höhe von 500 Euro verbunden war.
Dank und Party
„Es waren drei tolle Tage, an denen junge Medienmacher ihre Leistung vergleichen und sich austauschen konnten sowie mit Fachleuten ins Gespräch kamen,“ so Holm-Henning Freier, Geschäftsführer des veranstaltenden Vereins „Latücht – Film&Medien e.V.“, bei der Preisverleihung. Dankend wies er darauf hin, dass dieses Medienfest nur durch Mitstreiter mit viel Ehrenamt, gute Partner, Förderer und Sponsoren ermöglicht werde. „Und natürlich soll es im kommenden Jahr das 30. Neubrandenburger Jugendmedienfest geben.“
Mit diesem positiven Blick in die Zukunft startete die Abschlussparty mit Live-Musik der Jugendband „Verrockte Jungs“ aus Neubrandenburg im Innenhof vom Latücht.
BU Holm-Henning Freier:
Bei der abschließenden Preisverleihung im gut gefüllten Kinosaal bedankt sich der Geschäftsführer des veranstaltenden Vereins „Latücht – Film&Medien e.V.“, Holm-Henning Freier, bei den Teilnehmern sowie allen Förderern, Sponsoren und den vielen Helfern. ©Ute Köpke
BU Preisverleihung Große Klappe:
Die Jugendfilmgruppe „Nerdbeben“ aus Rostock kann sich als Sieger im Jugendvideowettbewerb über „Die große Klappe“ sowie ein Preisgeld in Höhe von 500 Euro freuen, übergeben von Claudia Schneider (l.) im Namen der Mediengruppe Nordkurier als Medienpartner im Printbereich. ©Ute Köpke
Vom 11. April bis zum 31.Mai zeigt der Filmverein Latücht eine Auswahl der Filme junger europäischer Filmemacher von der 30. dokumentART: Mit dem Kinomobil an 15 ausgewählten Orten von Anklam über Greifswald, Pasewalk und Woldegk bis Neustrelitz, Bollewick und grenzüberschreitend sogar Stettin und Koszalin. Die moderierten Dokumentationen unter dem Motto „films & future“ beleuchten künstlerisch und aus ganz individueller Perspektive das Thema Zukunft. Atmosphärische Spielorte wie der Ballsaal Tucholski Loitz, die Kachelofenfabrik Neustrelitz, Schloss Broock oder das Gutshaus Meiersberg sind dabei. Bei anschließenden Diskussionen besteht zudem die Möglichkeit, mit einzelnen Filmemachern ins Gespräch zu kommen. Eine wunderbare Gelegenheit, für den, der nicht am Festival teilhaben konnte, sich Europa nach Hause zu holen und einen Blick- und Perspektivwechsel vorzunehmen! Neben dem formalen Kinoprogramm kommt die mobile dokumentART auch in interessierte Schulen. Genügend Stoff für junge Menschen, denen die herausfordernde Zukunft gehört, dieses facettenreiche Thema zu diskutieren und Toleranz zu üben!
Die Frühjahrstour des etwas anderen Kinos wird finanziell unterstützt vom Land Mecklenburg-Vorpommern, dem Landkreis Mecklenburgische Seenplatte, der Stadt Neubrandenburg sowie Partnern.
Kino ist Gemeinschaftserlebnis. Der MV-KINOTAG ist ein Projekt für das ganze Bundesland. In allen teilnehmenden Kinos läuft ein und derselbe Film mit Vorprogramm. Gemeinsam mit 25 anderen Kinos in MV feiert das Latücht am 17. März 2024 die Vielfalt der Kinolandschaft in MV.
Allen unseren Kinofreunden in nah und fern, unseren treuen Vereinsmitgliedern und auch unseren Vereinsmitarbeitern, die sich mit einer Spende am Crowdfunding-Projekt „Neue Möbel für den Garten“ beteiligt haben, möchten wir auf diesem Weg schon einmal SEHR, SEHR HERZLICH DANKE SAGEN!
Wir freuen uns, dass der Ziel-Betrag von 3.000,00 € sogar noch überschritten wurde. Großen Dank auch an die Neubrandenburger Stadtwerke, die uns wieder mit ihrem NB-Crowd-Portal und insgesamt 370,00 € aus ihrem Spendentopf unterstützt haben. Die Auszahlung des eingeworbene Geldes wurde jetzt veranlasst, d.h. die neuen Gartenmöbel können nun beschafft werden.
Vielleicht können wir schon bald den "neuen Garten“ präsentieren. Noch einmal ganz großen Dank allen Spendern!
Der Vorstand des Latücht-Vereins
Egal, ob April, Mai oder Juni, - irgendwann werden wir alles das wieder tun dürfen, worauf wir monatelang warten mussten, wonach wir uns gesehnt haben und was wir verschieben mussten. Natürlich gehören dazu direkte Begegnungen, gemeinsame Erlebnisse, Gespräche und Diskussionen!
Neben den Kunst- und Kulturerlebnissen ermöglicht das Latücht auch wieder private Vermietungen für Anlässe verschiedenster Art. Ob runde Geburtstage, Hochzeitsfeiern, Firmenjubiläen, Konferenzen, Seminare oder Workshops - fast alles lässt sich im besonderen Ambiente dieses denkmalgeschützten Hauses durchführen. Der schöne Saal mit seinen ungewöhnlichen Fenstern und bis zu 100 Plätzen wie auch das taghelle Glasfoyer mit Zugang zum liebevoll gepflegten Garten laden zum Wohlfühlen ein.
Für jeden Bedarf halten wir Lösungen bereit: von der Video- und Multimediaprojektion bis zur Licht- und Konferenztechnik, vom Catering in vielen Varianten bis zur Livemusik (oder DJ), von der Bestuhlung bis zur Dekoration erfüllen wir Ihre Wünsche. Mit dieser individuellen Rundumbetreuung ermöglichen wir Ihnen sorglose und unvergessliche Stunden oder ungestörte Aufmerksamkeit für Weiterbildungen, Konferenzen und Seminare.
Sprechen Sie uns an, wir machen Ihnen für (fast) alle Anlässe ihren Wünschen entsprechende Angebote!
Ihr Latücht -Team
Kontakt:
verein(at)latuecht.de
Tel.: 03955666109
Der "Latücht - Film & Medien e.V. Neubrandenburg" ist ein gemeinnütziger Verein, der alle Bestrebungen, das kulturelle Angebot wie auch Angebote zur kulturellen Bildung in der Stadt Neubrandenburg und umliegender Region zu erhalten und zu qualifizieren fördert.
Hier geht es zum aktuellen Kinoprogramm. Bei Fragen nutzen Sie bitte unser Kontaktformular oder kontaktieren Sie uns per Telefon oder E-mail.